Der klare Nachthimmel offenbart ein Sternenspektakel. Konfis und Jugendliche sind derweil mit Schäfchen zählen beschäftigt und bereiten sich auf den zweiten Tag vor…
Der klare Nachthimmel offenbart ein Sternenspektakel. Konfis und Jugendliche sind derweil mit Schäfchen zählen beschäftigt und bereiten sich auf den zweiten Tag vor…
Der erste Tag in Wildflecken neigt sich dem Ende zu, über dem Dorf geht die Sonne unter. Im Abendzelt kommen alle zusammen, um gemeinsam zu singen, den Tag zu verabschieden und letzte organisatorische Hinweise auszutauschen. Mit einem Wunsch für Frieden in der Welt (Hewenu schalom alejchem) gehen alle in ihre Hütten.
Zur Stärkung am Abend zaubert die Küche Tortellini mit Sahnesauce und dazu Salat. Die Jugendlichen langen ordentlich zu! Da so viele Menschen im Camp sind, wird in zwei Schichten gegessen (erst das JiC, dann alle anderen).
Die erste Mittagspause nutzen Konfis und Jugendliche ganz unterschiedlich. Im Pool abkühlen, auf dem Fußballplatz auspowern oder chillen in der Mittagssonne.
195 Menschen für sieben Tage mit Essen versorgen. Das ist die Aufgabe für unser Küchenteam. Ufo, George, Birgit, Sven und Küchenchef Klaas versorgen uns alle mit Essen und kümmern sich um die Organisation der Küchen in Wildflecken. Über zwei Tonnen Lebensmittel wurden dafür in den letzten Tagen angeliefert. Ein großen Dank an unsere Küchen-Orgs!
Kaum ist das Camp bevölkert, schon geht das Programm los. Beim Rosa-Roten-Telefon und anderen Spielen lernen sich die Teilnehmenden und ihre Teamenden kennen. Das alles bei bestem Wetter. Der Pool öffnet direkt nach den Großgruppenspielen.
Nach 475 Kilometer und circa sieben Stunden Fahrt sind die Busse mit den Konfirmanden, Jugendlichen und dem Team gut und sicher im CVJM Feriendorf Wildflecken angekommen. Nun werden die Hütten bezogen und der Platz erkundet.
Er lebt in mir! So wurde es im Wildflecken-Schlager Laleila hunderte Male besungen. Wenn wir einem Menschen nicht mehr nahe sein können, ist er nicht verschwunden. Er lebt in allen weiter, die er auf seinem Weg begleitet hat, seine Geschichten werden weiter getragen, sein Einfluss auf Menschen bleibt sichtbar.
Der Tod von Bernhard Busemann hat ein großes Loch in der bunten Wildflecken-Welt hinterlassen. Seit heute hat er seinen eigenen Ort im Camp. Alle, die ihm nahe sein wollen, sind auf „Bernhards Bank“ eingeladen. Hij leeft in mij! Bernhard wird auch dieses Jahr ganz nahe bei uns am Kreuzberg sein.
Bei 35 Grad im Schatten hat das fleißige Aufbau-Team Lebensmittel, Material und Technik geschleppt und zwei große Zelte aufgebaut. Kurze Pausen im Pool dürfen da nicht zu fehlen! Für die Konfis, Jugendlichen und Kinder ist somit fast alles vorbereitet. Morgen startet die große Reise Wildflecken.
Die Vorhut hat das Camp erreicht. Morgen warten Zeltaufbau, zwei Anhänger Material und Essen für eine Woche auf die helfenden Elfen. Heute fallen alle zuFrieden in ihre Betten… 😴