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Letzte Vorbereitungen für das Tauffest: Jeder Konfi hat zwei Holzklötze mit dem eigen Taufspruch und einem Foto gestaltet. Gemeinsam ergeben sie den Taufturm, auf dem morgen die Schale mit dem Wasser gelagert wird. Peter Sicking bringt die Einzelteile unter Beobachtung zu einem großen Ganzen zusammen.

Teamgeist, Geschick und Schnelligkeit waren bei den Olympischen Spielen des JiCs gefragt. An sieben Stationen spielten sich die Jugendlichen durch den Nachmittag. Das Siegerteam wird heute Abend bekannt gegeben. Aber wie immer gilt: Der Spaß für alle steht im Vordergrund!

Die Jugendlichen des JiCs haben ihren Hütten und Zimmern heute Namen geben dürfen. „Wilden Hosen“ oder auch die „VIP-Suite“ sind ab jetzt auf dem Platz zu finden.

Die Geschichte Taufe erleben die Konfirmanden am Nachmittag hautnah. Sie stellen Szenen der biblischen Taufe nach und beschäftigen sich mit den Texten. Die Neuinterpretation der Taufe bereitet weiter auf das Tauffest am Samstagmorgen auf dem Kreuzberg vor.
 

Der erste ganze Tag steht in Wildflecken unter dem Zeichen der Taufe. Die Konfis setzen sich am Vormittag besonders mit dem Wasser auseinander, das bei der Taufe eine zentrale Rolle spielt. Gemeinsam tragen sie das wertvolle Gut von Station zu Station und lernen über die Taufe als Symbol der Christenheit. Morgen werden auf dem Kreuzberg dann drei Konfis getauft.

Dieses Jahr sind viele Menschen in Wildflecken! Für das Frühstück und Abendessen weichen die Jugendlichen daher in das Gästehaus aus, wo in den Zimmer die JiC-Mädchen übernachten. Frühstücken in ruhiger Atmosphäre – für Wildflecken-erfahrene Jugendliche eine neue Erfahrung.

Der klare Nachthimmel offenbart ein Sternenspektakel. Konfis und Jugendliche sind derweil mit Schäfchen zählen beschäftigt und bereiten sich auf den zweiten Tag vor…

Der erste Tag in Wildflecken neigt sich dem Ende zu, über dem Dorf geht die Sonne unter. Im Abendzelt kommen alle zusammen, um gemeinsam zu singen, den Tag zu verabschieden und letzte organisatorische Hinweise auszutauschen. Mit einem Wunsch für Frieden in der Welt (Hewenu schalom alejchem) gehen alle in ihre Hütten.

Zur Stärkung am Abend zaubert die Küche Tortellini mit Sahnesauce und dazu Salat. Die Jugendlichen langen ordentlich zu! Da so viele Menschen im Camp sind, wird in zwei Schichten gegessen (erst das JiC, dann alle anderen).

Die erste Mittagspause nutzen Konfis und Jugendliche ganz unterschiedlich. Im Pool abkühlen, auf dem Fußballplatz auspowern oder chillen in der Mittagssonne.